Geralt Wulf aka Lucas

Name: Wulf // Vorname: Geralt

Alter: Anfang 20 // Geschlecht: Männlich

Rasse: Mensch // Herkunft: Unbekannt

Hautfarbe: Weiß // Haarfarbe: Weiß // Augenfarbe: Grün

Körpergröße: ca. 2 Meter // Körpergewicht: ca. 110kg // Körperbau: Stämmig

Orden: Orden der Jedi //  Klasse: Jedi-Hüter

 

Geralt Wulf aka Lucas – The Tale of Geralt Wulf

Äußerliche Erscheinung

Geralt Wulf ist ein großer und kräftiger Mann Anfang 20. Er ist ein Mensch der als kleines Kind auf dem Planeten Tython gefunden wurde. Sein genaues Alter ist dadurch nur schätzbar und seine Herkunft, sowie Familie bleiben unbekannt. Lediglich sein Vorname „Geralt“ war bekannt. Den Namen Wulf gab er sich, bei seinem Eintritt in den Orden der Jedi, selber, da der Wolf das Tier ist, welches seine Persönlichkeit widerspiegelt.

Die Jedi nahmen sich seiner an, als sie bemerkten, dass er ein machtsensitives Kind ist. Dies wurde ihm gegenüber aber vorerst verheimlicht, da sie nicht wussten, ob er zu einer Bedrohung werden könnte. Seine langen und für sein Alter ungewöhnlichen weißen Haare trägt er stets in einem gebundenen Zopf. Zusätzlich hat er ein Diadem auf der Stirn. Des Weiteren hat er einen dichten weißen Bart. Außerdem hat er grüne Augen und drei tiefe Narben über seinem linken Auge. Diese zog er sich als Teenager zu, als er ein jüngeres Kind vor einem bärenartigem Tier rettete. Seit diesem Ereignis stand für ihn fest, die Laufbahn eines Jedi Hüters einzuschlagen, um schwächere Geschöpfe beschützen zu können. Geralt trägt ein lockeres Gewand aus dickerem Stoff, in den Farben braun, weiß und grün-grau. Nach seiner abgeschlossenen Ausbildung zu Jedi, führt er ein blaues Lichtschwert. Er besitzt eine Vorliebe dafür sehr viel zu essen und stellt auch eine dementsprechende Silhouette dar.

Jedi Hüter / Kampfstil

Da Geralt ein vollwertiger Jedi Hüter ist, verfügt er über eine starke körperliche Physis und ist widerstandsfähig gegenüber Schmerzen. Für eine Ausmaße ist er außerdem sehr agil und in der Lage mächtige Machtsprünge anzuwenden und gekonnte Tritte im Kampf zu nutzen. Sein Kampfstil umfasst eine Reihe an defensiven Fähigkeiten, sowie auch kräftigen und weitreichenden Lichtschwerthieben. Seine Rolle ist es, möglichst viele Gegner auf sich zu lenken und lange durchzuhalten, um Kameraden Sicherheit im Kampf zu gewährleisten.

Seine Kenntnisse in der Macht sind nicht besonders ausgeprägt, da Geralt eher auf physische Angriffe spezialisiert ist. Dennoch ist er in der Lage, sich einen starken Geist anzutrainieren und dadurch resistent gegenüber Machtangriffen auf seine Psyche zu sein. Vor seiner Ausbildung war er schon älter als übliche Padwane, aber dennoch nahm man sich seiner an. Durch die Lehren des Ordens hat er einen starken Gerechtigkeitssinn zusätzlich zu seinem Beschützerinstinkt entwickelt.

Verhalten

Geralt bildet ein Duo mit dem Charakter Politisch Korrekt. Während sie stets im Sinne der Hellen Seite der Macht entscheidet und dabei ruhig und gelassen bleibt, wirkt er stets sehr temperamentvoll und entscheidet aus dem Bauch heraus, was oft zur Dunklen Seite ausschlägt. Als Geralt damals, während der Fleischräuber Bedrohung, als Padawan in den Tempel der Jedi berufen wurde, handelte er stets dem Kodex der Jedi entsprechend. Nachdem er einige Probleme mit diesen Fleischräubern löste und Erfolge gegen die neue Bedrohung erzielte wurde Jedi Meisterin Satale Shan auf ihn aufmerksam. Geralt wurde daraufhin Schüler von Orgus Din, was ihm gar nicht passte, da er als etwas Besonderes bezeichnet wurde und demnach auf lieber Schüler von Shan geworden wäre. Din und Wulf kamen überhaupt nicht miteinander klar, wodurch sich große Enttäuschung in Geralt ansammelte und er sein Potenzial als verschwendet betrachtete. Viele Mission erledigte er deshalb auf eigene Faust und ignorierte die Lehren seines Meisters weitgehend. Als sich dann die Ereignisse rund um die Twi’lek Siedlung zuspitzten, wurde Geralt eine wichtige Schlüsselfigur. Im Beisein seines Meisters oder anderen Jedi handelte er weiterhin stets nach dem Kodex, aber sobald er alleine mit den Dorfbewohnern sprach, war er sehr überheblich und eingebildet. Des Weiteren fing er eine Romanze mit der neuen Matriarchin Ranna Tao’Ven an. Dass eine Beziehung den Jedi verboten sei, war beiden bewusst. Trotzdem gingen beide diese ein und Geralt stellte seine Gefühle für sie, über den Orden der Jedi, von dem er sich ungerecht behandelt fühlte. Trotz alle dem beschützte er das Twi’lek Dorf Kalikori und seine Freundin Politisch Korrekt mit seinem Leben.

Als er dem Grund, warum die Fleischräuber die Macht anwenden konnten, auf den Grund ging, stieß er auf ein Hologramm eines ehemaligen Schülers seines Meisters, der auf die Dunkle Seite wechselte. Darin fühlte er sich bestätigt, dass Orgus Din eine katastrophale Wahl des Ordens war. Nachdem er darauf hin aber den Kampf gegen den Anführer der Fleischräuber verlor, fing Geralt an, an seinen Fähigkeiten und sich selbst zu zweifeln. Wulf strebte nach einer größeren Macht, da er nicht in der Lage war seine Geliebte und ihr Dorf zu schützen. Anstatt sich Hilfe zu holen, wollte er sein Versagen selbst ausbügeln. Seine von da an durchgehende Begleiterin Politisch Korrekt konnte dies nicht verantworten und wich nicht von Geralts Seite, wodurch sie ihn vorerst davor bewahrte der Dunklen Seite zu verfallen. Bei seiner Rückkehr in die Siedlung Kalikori wurde er von der Matriarchin Ranna Tao’Ven in eine Falle gelockt. Drei führende Mitglieder der Siedlung wollten Geralt töten. Er der seine Geliebte über seine Verantwortung gegenüber dem Kodex der Jedi stellte und bereit war alles für sie aufzugeben, konnte sich nicht mehr beherrschen und tötete die drei Angreifer. Ranna versicherte ihm sie sei gezwungen worden und konnte nichts dagegen tun, aber für Geralt war es zu spät. Er hat sich dem Pfad der Dunklen Seite der Macht verschworen und konnte nicht mehr zurück. Zwar blieb er in gewisser Maßen ein Jedi, aber er wurde arrogant, impulsiv und rücksichtslos. Das Einzige, was sich nicht geändert hatte, war sein Beschützerinstinkt.

Da er vom Orden der Jedi enttäuscht war, wandte er sich davon ab und verfolgt nun seine eigenen Ideale der Gerechtigkeit. Diese beinhalten unter Anderem, das er niemandem eine zweite Chance gibt und Personen, die gegen seine Vorstellung von Gerechtigkeit verstoßen, in Selbstjustiz, zur Rechenschaft zieht. So kam es dazu, dass er trotzdem stets an der Seite von Politisch Korrekt zu finden ist, und mit ihr eine perfekte Yin und Yang Kombination bildet. Sie handelt stets nach der Hellen Seite, hat aber einen Fleck Dunkelheit in sich. Er handelt immer nach der Dunklen Seite, hat aber einen Funken Licht in sich. Zusammen konnten sie den Häuptling der Fleischräuber besiegen und erfuhren, dass Wulfs Meister von dem unbekannten ehemaligen Padawan entführt wurde.

Immer wenn Probleme auftauchten, kann Politisch Korrekt diese diplomatisch lösen oder Geralt behebt diese mit direktem Handeln. In den meisten Fällen treffen sie immer die Entscheidung, die in der Situation besser ist und beide sehen auch ein, wenn der Weg des Anderen vernünftiger ist. So konnten die Beiden verhindern, dass der Rassismus gegenüber den Twi’Lek eskaliert, da Politisch Korrekt vermitteln konnte. Auf der anderen Seite fanden die Beiden den Entführer und Meister Orgus Din. Geralt konfrontierte diesen ehemaligen Schüler und besiegte ihn im Kampf ohne jemals seinen Namen erfahren zu haben. Auf dessen Versprechungen und Vorschläge sich ihm anzuschließen, steckte Geralt ihn sofort nieder. Sein Grund dafür war, die Fleischräuber Bedrohung so zu stoppen und den Bösewicht nicht im Nachhinein zur erneuten Gefahr werden zu lassen. Wenn man ihn, wie es der Kodex vorschreibt, am Leben gelassen hätte, wäre das laut Wulf nachlässig und verantwortungslos gewesen.

Trotz alldem schloss Wulf seine Ausbildung zum Jedi Hüter ab und schmiedete sein eigenes Lichtschwert. Er wurde geehrt für die Errungenschaften rund um die Siedlung und die Fleischräuber. Niemand im Orden wusste was genau vor Ort geschehen ist und die steigende Dunkle Seite in ihm bleib auch unerkannt. Von da an distanzierte sich Geralt weiterhin vom direktem Kontakt zum Orden der Jedi und geht mit Politisch Korrekt auf seine eigene Reise. Beide verließen nach diesen Geschehnissen den Planeten Tython und reisten nach Coruscant. Auch die Wege von ihm und seinem Meister, welcher bewusstlos war, als sie ihn fanden, und somit nicht weiß wie und warum sein ehemaliger Schüler starb, trennten sich. Von nun an nutzt Geralt immer noch seine Hüter Techniken, bedient sich aber ebenfalls der Dunklen Seite, was ihm einen unglaublichen Zuwachs an physischer Stärke brachte. Im Kern ist er immer noch der Beschützer, der sich für Andere einsetzt, aber die Art wie er dies tut ist zweifellos wesentlich skrupelloser, als ein Jedi handeln würde. Er macht keinen Unterschied zwischen Rassen, sondern handelt nach der absoluten Gerechtigkeit, die um jeden Preis, durchgesetzt werden muss. Seit er von seiner Geliebten hintergangen wurde ist er kalt und lässt niemanden an sich ran, lediglich sein passiv aggressives Verhalten und seine impulsiven Wutausbrüche sind sichtbare Emotionen. Wenn er einer Person begegnet, die Schwächeren Leid zu fügt, würde er diese sofort töten um dies zu beenden.

Ein Text von Lucas Mertens // Sommersemester 2018

 

Donn aka Daria – ein ‚Zwischenzeugnis‘

Hintergrund

Donn trifft auf Tython ein, wo sie der neue Padawan der Jedi-Meisterin Yuon Par werden soll. Sie wird erst von Syo Bakarn, einem Mitglied des hohen Rates der Jedi in Empfang genommen, weil Par noch an Ausgrabungen teilnehmen musste.

Als sie endlich Bekanntschaft mit ihrer Meisterin macht, erfährt Donn, dass eine Krise bewältigt werden muss und dafür ihre Hilfe benötigt wird.

Die Fleischräuber zerstören wichtige Jedi-Relikte und es liegt an Donn diese in Sicherheit zu bringen.

Bei den Relikten handelt es sich um vier Holoprojektoren von Gründungsmitgliedern des Jedi-Ordens. Das mysteriöse Verschwinden eines der Relikte führt Donn zum Jedi-Tempel.

Beurteilung

Donn absolviert ihr Training als Padawan mit einem weiteren Padawan, GeraltTheWulf. Obwohl beide Jedi sind, gehen sie ihre Aufgaben unterschiedlich an.

Donn ist verantwortungsbewusst, empathisch und glaubt fest an den Jedi Code. GeraltTheWulf hingegen handelt für einen Jedi sehr unorthodox.

Sie versucht dem Verhalten ihres Kameraden, mit ihrem positiven, starken Willen zu begegnen, um so seine Negativität mit ihrer Positivität auszugleichen. Die Oberhand gewinnt sie dabei nicht immer, weshalb Gesprächssituationen für sie oft unangenehm sind.

Sie gibt immer ihr Bestens, um die Aufgaben mit Bravour und so schnell wie möglich zu erledigen.

Sie hat großen Respekt vor ihrer Meisterin, widerspricht ihr nie und nimmt ihren Rat stets zu Herzen.

Donn schwört der hellen Seite der Macht die Treue. Braucht jemand Hilfe, wird sofort geholfen, egal wer diese benötigt oder wie die Aufgabe aussehen mag. Dadurch verliert sie ab und an den Überblick und vergisst dabei den von ihrer Meisterin übertragenen Hauptaufgaben nachzugehen.

Sie lehnt dem Jedi-Code folgend unnötige Gewalt ab und wählt stattdessen den diplomatischen Weg, um Frieden zu schließen. Sie verabscheut Mord und glaubt fest an Vergebung.

Regeln einzuhalten ist für sie essentiell, um nicht vom Weg abzukommen. Sie weiß, dass sie jedoch auch dem eigenem Urteil vertrauen muss, um richtige Entscheidungen treffen zu können.

Donn entscheidet sich, sich auf Telekinese zu spezialisieren. Durch diese ‚Fernkontrolle‘  kann sie mit der Macht der Jedi, ohne ihr Lichtschwert großen Schaden anrichten.

Sie kann Gegenstände und Gegner durch die Luft schleudern oder gar die Erde zum Beben bringen. Donn ist mit der Macht vertraut und agiert dabei sehr geschickt. Sie greift ihre Gegner aus der Ferne an und begegnet ihrem dadurch geschwächten Gegner erst im Nahkampf mit dem Lichtschwert .

Dank ihres Gemeinschaftssinns, heißt Donn jede Hilfe willkommen, weshalb sie den Trandoshaner, Qyzen Fess, mit Freude als Begleiter akzeptiert. Mit seiner Hilfe besteht sie ihre Prüfung und steigt zum Jedi auf.

Donn hat sich als ein Jedi-Botschafter dazu verschrieben, das Wissen der Jedi zu bewahren und der Republik als Abgesandte zu dienen.

Oft wurde sie vor der Entscheidung gestellt, dem Feind auf der Spur zu bleiben oder gestohlene bzw. gefährdete Relikte zu bergen. Sie entschied sich stets für das letztere.

Ein Text von Daria Daschevski // Sommersemester 2018

 

Donn aka Daria

Name: Donn // Rasse: Zabrak // Klasse: Jedi Gelehrte

Geschlecht: weiblich //  Jedi-Meisterin: Yuon Par

Fähigkeiten: Telekinese // Lichtschwert: nur ein Lichtschwert, grün

Kleidung: Leichte Umhänge und verzierte Roben

Augenfarbe: rot // Hautfarbe: schwarz // Haare: kurz, dunkel braun

 

Salaru aka Stephan – eine Vorgeschichte

Salaru wurde als Sohn eines Technikers und einer Pilotin auf einem Transportschiff geboren. Seine schnelle Auffassungsgabe und natürliche Neugier ermöglichten es ihm,  schon früh seinen Vater bei der Reparatur und Wartung der Schiffsysteme zu unterstützen. Während eines längeren Aufenthalts auf Alderaan, bei der Salaru nach einem Unfall zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht wurde, wurde bei ihm ein hoher Midi-Chlorianer-Wert festgestellt, was auf eine Affinität zur Macht hinweist. Bald darauf wurde er in die Obhut des Jedi-Ordens gegeben, um zum Jedi ausgebildet zu werden, was seine Eltern mit großem Stolz erfüllte. Auch wenn der Abschied zuerst schwerfiel, konnten seine Eltern ihn überzeugen, diese einzigartige Chance wahrzunehmen.

Nach einer kurzen Phase, in der er sich einleben musste, sog er wie schon zuvor in seinem Leben alles was ihm seine Ausbilder beibrachten schnell und mit großer Begeisterung auf. Als seine Eltern wenige Jahre nachdem er seine Ausbildung begonnen hatte bei einem Überfall der Sith auf ihr Schiff ums Leben kamen, gaben sich seine Ausbilder größte Mühe, um ihn bei der Bewältigung seiner Gefühle zu unterstützen und ein mögliches Abrutschen auf die dunkle Seite zu verhindern. Im Zuge dessen stürzte er sich auf die vielen ihm aufgetragenen Aufgaben, um seinen Geist und seinen Körper zu stählen und sich von den Gefühlen des Verlusts abzulenken. Kurz vor Abschluss seiner Ausbildung zum Jedi-Botschafter, auf einer Mission mit seinem Meister, wurden sie von einer Gruppe Sith angegriffen und nachdem er mit ansehen musste wie sein Meister beim Versuch die Feinde zurückzuschlagen getötet wurde, wurde Salaru von seinen Gefühlen überwältigt. Als er wieder zu sich kam, waren die Sith allesamt tot oder geflohen und er selbst schwer verletzt. Mit letzter Kraft und bevor ihn die Ohnmacht wieder übermannte, setzte er mit dem Kommunikator seines Meisters einen Notruf ab und brach zusammen. Er erwachte in einem Krankenbett, wo man ihm mitteilte, das er wieder vollkommen genesen würde, nur ein Auge hatte er verloren und es müsste durch ein kybernetisches Implantat ersetzt werden. Nach einer langen Erholungsphase, in der Salaru mehr meditierte als je zuvor, um sein inneres Gleichgewicht wieder zu finden, wurde er schließlich aus der Klinik entlassen. Er entschied sich gegen ein lebensechtes Implantat und trug von nun an ein für jeden sichtbares kybernetisches Auge, welches ihm als Mahnmal dafür diente, niemals wieder die Kontrolle über sich zu verlieren. Wenige Monate nach seiner Entlassung wurde er in den Stand eines Jedi-Botschafters erhoben und zu seiner ersten eigenen Mission zum Planeten Tython geschickt.

Und hier fängt die Geschichte an.

Ein Text von Stephan Goerenz // Sommersemester 2018

Hope Rep aka Fabienne – eine ‚Charakterisierung‘

Hope Rep ist ein weiblicher Cyborg und gehört der Fraktion der Galaktischen Republik an. Bereits auf den ersten Blick lässt sich erkennen, dass Hope sehr groß und schlank ist.
Sie hat dunkelbraune schulterlange Haare mit einem Mittelscheitel und trägt einen Haarreifen.
Ihr Gesicht ist oval geformt mit schmalen Augenbrauen und einer schmalen Nase. Die grünen Augen wirken durch den dunklen Lidschatten groß und ihre Lippen sind voll. Besondere Merkmale sind zum einen eine Narbe über dem linken Auge und zum anderen ein sehr dunkles Makeup.

Hope Rep gehört der Klasse der Schmuggler an und befindet sich auf der Stufe 11. Zu ihren genauen Aufgaben als Schmugglerin gehört das Abholen und Liefern von Waren an immer wechselnde Leute. Ihre Spezialklasse ist Revolverheldin mit der Disziplin Fieser Kämpfer.

Hope ist auf der Hellen Seite der Macht, ist jedoch sehr arrogant im Umgang mit anderen. Durch ihre arrogante Art ist Sie nicht sehr hilfsbereit gegenüber anderen, und macht nur was sie machen muss und was sie interessiert. Sie stellt sich selber gerne über andere und macht sich über sie lustig. Durch dieses Verhalten entstehen viele Konflikte, die in schweren Kämpfen enden.
In den Kämpfen ist Hope jedoch nicht alleine, sondern hat einen Gefährten an ihrer Seite namens Corso Riggs. Corso hat sich im Laufe des Spiels Hope angeschlossen um ihr zu helfen. Corsos Rolle ist Hope zu heilen und ihr somit eine langfristige Überlebenschance in Kämpfen zu sichern.

Alles in allem ist Hope Rep eine sehr eigensinnige Person, die jedoch nicht nur für sich selbst kämpft. Sie ist sich der schwierigen Lage der Galaxie bewusst und versucht nicht nur ihr verlorenes Schiff wiederzubekommen, sondern kämpft auch für eine Zukunft der Galaxie und hilft im Krieg gegen das Sith-Imperium.

Ein Text von Fabienne Giesenkirchen // Sommersemester 2018

Hope Rep aka Fabienne

Name: Hope Rep // Geschlecht: Weiblich
Alter: Unbekannt // Größe: Unbekannt
Haarfarbe: Dunkelbraun // Augenfarbe: Grün
Rasse: Cyborg // Merkmale: Narbe im Gesicht, dunkles Makeup
Klasse: Schmuggler // Spezialklasse: Revolverheldin
Disziplin: Fieser Kämpfer // Stufe: 11
Fraktion: Die Galaktische Republik // Seite der Macht: Helle Seite
Charakter: Arrogant // Rolle: Schaden
Gefährte: Corso Riggs // Gefährte Stufe: 11 // Gefährte Rolle: Heilen

Cyriel Kestrill aka Christina – Die Kopfgeldjägerin

Laser Geschosse zischten durch die Luft und verfehlten nur um eine Haaresbreite ihr Ziel. Cyriel Kestrill, berüchtigte Söldnerin des Imperiums, duckte sich unter den Geschossen hinweg und sprang hinter einen Baum um Deckung zu suchen.  Cyriel stieß einen Fluch aus, als ein weiteres Geschoss die Rinde neben ihr zerbarst.

Mit einer eleganten Bewegung, sprang Sie hinter dem Baum hervor und zückte Ihre Waffe. Ein paar Sekunden später gingen Ihre Angreifer zu Boden.
“Pah. Lächerlich.” Cyriel steckte Ihre Waffen zurück an Ihren Waffengurt und trat über die Leichen der beiden Evocii hinweg. Langsam musste sie sich dem Dorf der Aufständischen wohl nähern. Alle paar Minuten sprangen ihr ein paar Krieger in den Weg, um sie aufzuhalten. Doch bisher hatte sie alle bezwungen und nicht mal einen Kratzer abbekommen.

Sie blickte zurück auf die beiden Leichen und schüttelte den Kopf. In der Ferne erahnte sie noch die Mauern von Nem’ros Palast. Der gelbe Himmel und die fauligen Gerüche des Sumpfes, durch den sie gerade wanderte, ekelten Cyriel an.
“Kann‘s kaum erwarten, diesen Ort endlich zu verlassen.” murmelte sie zu sich selbst. Cyriel ging weiter und trat so heftig gegen einen Stein der am Boden lag, dass er in hohem Bogen hinweg flog und in einem Wasserloch in der Nähe landete. Es war ihr egal ob sie jemand gehört hatte, sie konnte es sowieso mit jedem aufnehmen.

Wenn du so stark und schlau bist, warum knallst du dann nicht einfach Nem’ro ab anstatt seine dreckigen Geschäfte zu erledigen?

Cyriel schüttelte den Kopf und versuchte nicht auf Ihre Gedanken zu hören. Dies war ein Job. Nichts weiter. Ein Job, der ihr am Ende die Flucht von Hutta ermöglichen würde. Ein Job, um an der Großen Jagd teilzunehmen und endlich aufzusteigen. Ein Jemand zu werden. Der Hutte Nem’ro war ihre einzige Hoffnung, auch wenn es ihr nicht gerade passte.

Zu ihrem Glück schien niemand den Stein im Wasser gehört zu haben. Sie wollte es vermeiden, noch mehr Leute zu töten.

Keine gute Einstellung für eine Kopfgeldjägerin. Du bist weich.

Wahrlich, ihr größter Feind schien sie selbst zu sein.Cyriel erklomm eine Anhöhe und blieb geduckt hinter einem Busch. Sie blickte hinab in die Erdkuhle, in der das Dorf der aufständischen Evocii lag. Überall liefen bewaffnete Männer und Frauen herum. Jeder schien nervös oder wütend zu sein. Ab und zu huschten ein paar Kinder zwischen den Häusern hin und her, aber niemand wagte sich ohne Grund nach draußen. Cyriel tippte an ihre Schläfe, an der eine ihrer Gesichtsprothesen befestigt war.

Für einen Moment erinnerte sie sich an den schrecklichen Unfall, den sie als Kind erlitten hatte. Eine Bombe hatte ihr fast das Leben genommen, aber die Ärzte konnten sie retten. Als Cyborg war sie noch besser ausgerüstet für Aufträge wie diesen, allerdings erforderten die Prothesen auch alle paar Jahre eine Wartung.

Sie drückte auf einen Knopf und ein holografisches Fernglas erschien vor ihrem Auge. Sie betrachtete die Häuser der Evocii und fand schließlich Ihr Ziel. Ein Mann mit einer auffälligen Schärpe und einer Augenklappe ging gerade in ein größeres Gebäude, das wie die Behausung eines Häuptlings aussah.

Cyriel schaltete das Fernglas ab und bewegte sich lautlos hinab ins Dorf. Sie schlich durch die Schatten und versuchte sich dem Haus zu nähern, in das der Mann verschwunden war.

Töte Huttenfluch und du kannst wieder verschwinden. Ganz einfach.

Leichter gesagt als getan. Sie hatte nicht aufgepasst und als sie um eine Ecke lief, stand sie plötzlich vor einer Gruppe Evocii. Diese sahen erschrocken aus und richteten sofort Ihre Waffen auf Cyriel. Schnell wie der Blitz, griff Cyriel eine Granate von ihrem Gürtel und warf sie vor die Evocii, bevor sie selbst aus dem Weg sprang. Die Explosion war laut, wirbelte aber auch gerade so viel Staub auf, um ihr die Möglichkeit zur Flucht zu bieten. Es roch nach verbranntem Fleisch und Cyriel hielt sich die Nase zu, als sie an den Leichen vorbei flüchtete.

Sie rannte geradewegs in das Haus und stieß beinahe mit dem Mann zusammen, den sie suchte. Sofort richtete Sie Ihre Waffe auf seinen Kopf. Der Evocii, der als Huttenfluch bekannt war, funkelte sie wütend an, hob aber langsam seine Hände.

“Ich sehe, Nem’ro hat jemanden gefunden, der für ihn unser Dorf abschlachtet. Dreckige Mörderin, was habt ihr als nächstes vor? Unsere Frauen und Kinder töten?”

Cyriel verdrehte die Augen.

“Ganz schön frech für jemanden, der gleich stirbt.” erwiderte sie.
“Ist ja nicht so als hätte ich was zu verlieren.” zischte Huttenfluch.

In diesem Moment rannte ein älterer Evocii auf die beiden zu, verzweifelt rief er:
“Halt! Vielleicht können wir eine Lösung finden! Eine Lösung bei der keiner hier mehr sterben muss.”.

Cyriel blickte ihm mit einem kalten Gesichtsausdruck an und machte keinerlei Anstalten die Waffe runter zu nehmen.

“Ach ja? Könnt Ihr mehr Credits zahlen als Nem’ro?” fragte sie spöttisch. Huttenfluch ballte zwei Fäuste und der Dorfälteste schüttelte den Kopf.

“Das nicht, aber bitte töte nicht Huttenfluch. Er ist unsere größte Hoffnung. Du kannst den Kopf von einem unserer gefallenen Krieger nehmen. Nem’ro wird keinen Unterschied feststellen! Ihn interessiert es nicht mal wie Huttenfluch aussieht.“

Cyriel seufzte und senkte langsam die Waffe.

“Warum sollte ich das tun?” fragte sie.

Huttenfluch und der Dorfälteste tauschten einen Blick. Sie schienen keine Antwort zu haben.

“Ach was soll‘s. Ich bin kein Fan von Nem’ro.” Cyriel steckte endlich ihre Waffe weg bevor die beiden eine Antwort finden konnten.

“Ich will einfach nur hier weg. Kann euch sogar ein wenig nachvollziehen, aber hey ein Job ist ein Job und ich werde mich nicht in eure Angelegenheiten einmischen.” Sie zuckte mit den Schultern.

Huttenfluch nahm seine Hände wieder runter und schüttelte seinen Kopf.

“Wir können nicht einfach einen Krieger enthaupten! Das ist gegen unsere Ehre!!” entgegnete er aufgeregt.

“Es geht hier um unser Überleben. Nicht unsere Ehre.” seufzte der Dorfälteste.
“Genau. Hör auf den Alten. Oder ich nehm doch deinen Kopf.” sagte Cyriel mit einem Lächeln. Huttenfluch sah aus, als würde er sie am liebsten angreifen, aber er besann sich eines Besseren.

Ein wenig später war Cyriel auf dem Weg zurück zum Palast. In ihrer Hand war ein Kopf in einem blutdurchtränkten Sack.

Niemand kann mich zu irgendwas zwingen. Ich bin immer noch ich selbst. Job hin oder her.

Sie lächelte als sie die Stufen zum Palast erklomm.

 

Ein Text von Christina Wyes // Sommersemester 2018